Christie & Co vermittelt Wellness- & Ayurvedahotel Paierl in Bad Waltersdorf
Bad Waltersdorf. Das bekannte 4-Sterne-Superior- Wellness- & Ayurvedahotel PAIERL im steirischen Kurort Bad Waltersdorf hat dank Christie & Co einen neuen Besitzer. Die als Käufer vermittelte Tiroler Hoteliersfamilie Mauracher übernahm das Hotel am 1. September und erweitert das familiengeführte Hotelportfolio auf nun insgesamt 3 renommierte Hotelresorts mit Ayurveda-Schwerpunkt.
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Christie & Co has provided valuable advice to clients within our specialist sectors for over 80 years.
Das Wellness- & Ayurvedahotel PAIERL hat 1988 als erstes 4-Sterne-Hotel in Bad Waltersdorf eröffnet. Es liegt ausgezeichnet zwischen Graz und Wien inmitten des steirischen Thermenlandes und verfügt aktuell über 67 Zimmer, die mit allen Annehmlichkeiten eines gehobenen Wellnesshotels ausgestattet sind. Herzstück des Hotels stellt der 1.800m² Wellnessbereich dar. Dieser bietet seinen Gästen ein einzigartiges Wellnesserlebnis mit Saunen, Thermalwasserbecken und Zen-Garten. Zusätzlich hat sich das Hotel durch den ayurvedischen Schwerpunkt früh einen Namen gemacht und sich in diesem Gebiet als Leitbetrieb etabliert.
„Wir begleiten das Hotel bereits seit einigen Jahren und standen immer in engem Kontakt mit den Eigentümern. Es freut uns besonders, dass wir Familie Mauracher mit ihrer langjährigen Hotelerfahrung für dieses Wellnesshotel begeistern konnten, welches exakt in das Konzept der bestehenden Betriebe passt. Zudem wissen die ehemaligen Eigentümer Familie Paierl ihr Hotel in guten Händen, da es die Identität und Ausrichtung beibehalten wird“, sagt Simon Kronberger, Associate Director bei Christie & Co, der den Verkaufsprozess begleitet hat.
Familie Mauracher wird den Betrieb unter dem neuen Namen „European Ayurveda Resort Mandira Styria“ weiterführen. Das neue Konzept soll den Gästen zu einem ausgewogenen Lebensstil verhelfen. Gepaart mit ganzheitlicher Gesundheit und einer bestimmten Ernährungsweise bildet das den Kern des European-Ayurveda-Konzepts. Über den Kaufpreis wurde zwar Stillschweigen vereinbart, Familie Mauracher gab aber bekannt, dass bis 2020 etwa 1,8 Millionen Euro in Infrastruktur, Angebotserweiterung und Mitarbeiter investiert werden.