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Österreichische Ferienhotels rücken zunehmend in den Investorenfokus, weitere Hotels am Markt

Während der Städtetourismus nach wie vor eine pandemiebedingt niedrige Nachfrage verzeichnet, stehen in vielen Ferienregionen Österreichs die Vorzeichen für eine starke Sommersaison gut. Dies ist auch bei Investoren angekommen, die sich zunehmend für diese Assetklasse interessieren. Mit den beiden Hotels „Aldiana Club Ampflwang“ und „Aldiana Club Salzkammergut“ werden durch den Hotelimmobilienspezialisten Christie & Co zwei begehrte Immobilien auf den Markt gebracht.

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Dank seiner strategischen Lage im Herzen Europas hat sich Österreich über Jahrhunderte die Position einer wichtigen Drehscheibe für Politik, Kultur und Wirtschaft über die Staatsgrenzen hinaus erarbeitet. Die touristische Nachfrage in Österreich ist in den letzten 10 Jahren, bis zu den pandemiebedingten Einflüssen, stark gestiegen und war im Jahr 2019 höher als je zuvor. Bei über 46,2 Mio. Ankünften wurden zuletzt mehr als 152,7 Mio. Nächtigungen verbucht. Speziell der Ferientourismus in den Sommersaisonen 2020 und – aus derzeitiger Sicht auch – 2021 konnten in vielen Teilen Österreichs sogar leichte Zuwächse verzeichnen. „Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass ein großer Teil der Nächtigungen von Touristen aus Österreich oder den wirtschaftlich starken Nachbarländern getätigt werden, die in Zeiten der Pandemie auf kurzfristig erreichbare Destinationen mit guter medizinischer Infrastruktur setzen. Es ist also zu erwarten, dass sich speziell Österreichs Freizeittourismus schneller als andere Märkte von der aktuellen Situation erholen wird“, erklärt Simon Kronberger, Director Austria & CEE bei Christie & Co.

So kommt es nicht überraschend, dass die Nachfrage von (inter-)nationalen Investoren nach Ferienhotels spürbar gestiegen ist. Wurde 2019 noch mehr als 90 % des Hotelinvestmentvolumens in Städten verzeichnet, waren es im Jahr 2020, sowie in der ersten Hälfte des Jahres 2021 bereits mehrheitlich Ferienhotels, die verkauft wurden. Zudem befinden sich aktuell einige spannende Hotels am Markt, darunter die beiden Aldiana Hotels „Club Ampflwang“ und „Club Salzkammergut“. Die beiden Hotels liegen strategisch günstig in ganzjährigen Feriendestinationen im Herzen des Landes, jeweils in beliebten und bekannten Tourismusdestinationen Österreichs, wie zum Beispiel in der steirischen Kurstadt Bad Mitterndorf oder inmitten des märchenhaften Hausruckwaldes, zwischen den Städten Salzburg, Linz und Passau.

Der ursprünglich 1992 als Robinson Club eröffnete Aldiana Club Ampflwang wurde 2019 vollständig renoviert und bietet zudem auf dem fast 400.000 m² großen Grundstück weitreichende Möglichkeiten der baulichen Erweiterung. Dank der umliegenden Wälder ist die Destination mit über 100.000 Gästenächtigungen pro Jahr vor allem bei Pferdeliebhabern bekannt, die ihren Sport auf einem Netz von über 420 km Reitwegen nachkommen können. Auch das Hotel bietet neben 201 Gästezimmern, einem umfassenden Wellness- und Sportangebot auch Pferdestallungen und eine Reithalle.

Der Aldiana Club Salzkammergut befindet sich in der gleichnamigen Region, die eine der beliebtesten Reiseziele Österreichs ist, und mit der atemberaubenden Seen- und Berglandschaft seit Jahren zum UNESCO Welterbe gehört. Das 2009 erbaute Hotel mit 166 Zimmern liegt direkt in Bad Mitterndorf, welches mit nahegelegenen Skigebieten sowie Sport- und Freizeitmöglichkeiten eine beliebte Ganzjahresdestination ist. Zudem gehört auch die direkt angeschlossene „Grimming Therme“ zum Hotel, welche auf einer Gesamtfläche von mehr als 30.000 m² mit 3 Innen- und 4 Außenbecken Platz für 600 interne und externe Gäste bietet.

Verkauft werden die Hotels auf Basis von langfristigen Pachtverträgen mit dem Betreiber Aldiana, einem der führenden Premium-Anbieter im Club-Segment. Als eine der Hotelmarken des größten deutschen Touristikkonzerns DER Touristik GmbH, und somit Teil der international tätigen REWE Group ist Aldiana speziell am deutschen Markt ideal positioniert.

„Mit den beiden Aldiana Hotels haben Interessenten die Möglichkeit, in österreichische Top-Ferienhotels zu investieren, die durch langfristig abgesicherte Verträge mit einem starken Betreiber und auf Grund der touristischen Nachfrageentwicklung nachhaltige Erträge über 6,5% p.a. in Aussicht stellen“, so Simon Kronberger abschließend.

Interessenten werden gebeten, sich an Christie & Co in Wien zu wenden. Die Transaktion erfolgt in einem strukturierten Verkaufsprozess und ist für den Käufer provisionsfrei. Die Objekte sind auch unabhängig voneinander zu erwerben.

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